Herrenmode 2014: Die größten Tabus für Männer

Modischer mann am ZugImmer wieder ist zu vernehmen, dass in der Mode grundsätzlich alles erlaubt ist. Doch diese Meinung ist komplett falsch. Grundsätzlich gibt es viele Dinge bei der aktuellen Mode, auf die gerade auch trendbewusste Herren achten sollten, um mit ihrem Outfit zu überzeugen.

Vorsicht ist bei der Auswahl der Accessoires geboten

Wer sich gemäß der Herrenmode 2014 kleidet, der sollte auf die Auswahl seiner Accessoires achten. Denn hier gibt es durchaus No-Gos, die jedes Outfit zerstören und den Gesamteindruck negativ beeinflussen. Dazu zählt unter anderem die Wahl des Gürtels, die vor allem mit Schnallen in Markenlogo-Optik nun zu den absoluten Tabus gehören.

Hier sollten modebewusste Männer lieber zu dezenten Designergürtel in guter Qualität achten, die in unterschiedlicher Verarbeitung durchaus einen Hingucker liefern. Zu den No-Gos bei der Herrenmode 2014 zählen aber auch luftige Sommerschals, die manchmal bevorzugt zu Pullis oder T-Shirts mit V-Ausschnitt kombiniert werden.

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Hier sollte man besser auf Rundhals-Shirts setzen und den Schal komplett zu Hause lassen. Denn eines ist klar: die aktuelle Herrenmode für Frühjahr und Sommer kommt sehr gut ohne Schals und Tücher aus. Dafür ist die Krawatte zurück und erobert ihren Platz an Hemdkrägen, egal ob diese sportlich oder eher klassisch mit Sakko im Businesstil gewählt sind.

Auf die passenden Schuhe kommt es an

Auch wenn uns im Sommer vermutlich wieder heißere Temperaturen erwarten, sind Flip-Flops in der Herrentrends 2014 No-Gos. Vor allem wenn der Mann im traditionellen Business- oder gar Anzuglook auftritt und seinen Alltag bewältigt. Für den sportlichen Freizeitlook am Strand oder In der City mag dieses lässige Schuhwerk zwar noch angesagt sein, doch viel cooler ist der modische Auftritt, wenn Espadrilles getragen werden.

Diese sind ebenso wie leichte Bootsschuhe absolut bequem und ideal für heiße Sommertage, womit modische Tabus wie die Zehentreter zu Hause im Schuhregal bleiben können. Auch klassische Slipper aus Leder eignen sich perfekt für die warme Jahreszeit, vorausgesetzt die Hose ist lang genug geschnitten und die Socken werden weg gelassen.

Figurbetonte Kleidung muss passen

Das sogenannte Muskelshirt, das nicht nur durchtrainierte Typen im Fitnessstudio immer wieder tragen, sondern auch der eine oder andere TV-Held, benötigen genau das, was die meisten nicht haben. Nämlich einen gut gebauten Body und vor allem Muskeln. Der Durchschnittsmann sollte auf dieses Kleidungsstück in der Herrenmode 2014 allerdings eher verzichten und dafür durch einfache T-Shirts ersetzen. Aus hochwertiger Baumwolle und mit witzigen Prints liefern sie ein modisches Highlight zu Jeans oder Anzughose und setzen optische Akzente.

Ein It-Piece der aktuellen Mode und gleichzeitig ein Klassiker ist natürlich ein klassisches weißes T-Shirt, das immer eine gute Basis für ein überzeugendes Outfit abgibt.

Zu den absoluten No-Gos zählt aber auch, wenn die Hose zu eng ist. Klar, sind nun körperbetonte Schnitte und Slim-Fits auch für die Herren angesagt, doch die sollte wirklich nur derjenige tragen, der auch die Figur dazu hat. Neben perfektem Tragekomfort sollte das Modell auch dem eigenen Körperbau entsprechen und gut sitzen. Wer hier unsicher ist, der kann einfach klassische Modelle mit gerader Beinlänge und normal hohem Bund wählen. Diese passen eigentlich jeder Figur und lassen sich auch bequem tragen.

Individueller Stil lässt viele modische Freiheiten

Auch wenn Mode Spaß machen soll und durch die unterschiedlichen Trends ein spannendes Thema im Alltag bleibt, sollten die eigenen körperlichen Voraussetzungen und optischen Qualitäten bei der Wahl des Outfits nicht unberücksichtigt bleiben.

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Bildquelle: shutterstock.com – Kiselev Andrey Valerevich


The Author

Laura Seifert

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